Die Umwandlung von Sonnenenergie in Strom ist durch die Verwendung von Solarzellen möglich. Diese Methode zur Stromerzeugung gilt als erneuerbare Energiequelle, da keine Emission von CO2 oder anderen Partikeln stattfindet.

Eine Photovoltaikanlage besteht aus Photovoltaikmodulen, die wiederum Photovoltaikzellen enthalten, um Sonnenenergie in Strom umzuwandeln. Bei der Beleuchtung einer Solarzelle durch Sonnenlicht entsteht eine elektrische Spannung zwischen der negativ geladenen Vorderseite und der positiv geladenen Rückseite der Zelle. Diese Spannung erzeugt Energie in Form von Gleichstrom, der dann mittels eines Wechselrichters in Wechselstrom umgewandelt und entweder im Haus verwendet oder ins Netz eingespeist wird.

Neben der umweltfreundlichen Ausrichtung bietet eine Investition in eine Photovoltaikanlage auch eine lohnende Perspektive. Die Amortisationszeit variiert je nach Standort und Größe der Anlage in der Regel zwischen 8 und 10 Jahren. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen auf dem Energiemarkt kann die Amortisation jedoch auch schneller erfolgen.

Häufig erzeugt eine PV-Anlage tagsüber mehr Sonnenenergie als zu diesem Zeitpunkt benötigt wird. Um diesen Überschuss zu nutzen, kann der produzierte Strom in einer Batterie gespeichert werden. Auf diese Weise kann der Strom auch während der Nacht verwendet werden. Ein PV-Batteriespeicher ähnelt einem wiederaufladbaren Akku. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass eine Solarbatterie nur dann geladen wird, wenn ein Überschuss an Sonnenenergie vorhanden ist. Der Überschuss wird nicht an die Stromversorger weitergegeben, sondern in der Batterie gespeichert.

Wir würden uns freuen, Sie auf dem Weg zu Ihrer Anlage zu begleiten! Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.